Der erste Seetag auffem Ententeich
Da isser – der erste Seetag.
Willkommen auf meinem völlig durchgeknallten Reiseblog! 🌍✈️ Ich bin Ina – Bestimmerin, Abenteurerin, Weltenbummlerin und Meisterin der spontanen Planänderung. Und natürlich darf mein treuer Begleiter Horst nicht fehlen – mein Koffer mit mehr Charakter als so manche Reisebekanntschaft. 🎒😆
Also schnallt euch an, schnappt euch Popcorn und begleitet uns auf wilde Trips quer über die Kontinente und durch die sieben Weltmeere. Ob Großstadt-Dschungel oder echte Wildnis – wir sind überall unterwegs! Die große Frage bleibt nur: Wie lange halte ich durch, bevor ich mich in einem Café, am Strand oder in einer Bar verirre?
(Spoiler: Wahrscheinlich schneller, als Horst „Übergepäck“ sagen kann!) 😂🍹
P.S. Solltest du Rechtschreibfehler finden, darfst du sie gerne behalten. Sind special Effects meiner Tastatur 😁
Dalai Lama
Da isser – der erste Seetag.
Der große Tag ist da: Abfahrt ins Abenteuer! Oder wie ich es nenne – der feierliche Beginn meiner freiwilligen Selbstauslieferung an den Wahnsinn.
Morgen ist es endlich soweit – ich geh mal wieder auf große Fahrt!
Bevor das große Abenteuer überhaupt losgehen kann, steht natürlich erstmal das berühmt-berüchtigte Spiel auf dem Programm:„Ich packe meinen Koffer und nehme mit…“ …einen Nervenzusammenbruch.
Ich geh wieder auffen Kahn. Ohne Horst. Der schmachtet immer noch Viola an – langes Thema, kurzer Sinn: Ich hab gebucht, er hat Gefühle. Tja. Dafür hab ich eine Balkonkabine. Ok schön wäre es. Befinde mich auf Deck 10, innen!
Tja, Freunde der gepflegten Sonntagsunterhaltung, es ist wieder passiert.
Liebe Möbelstücke,
Der Abschied – oder wie ich mich mit einem Overkill an Deo auf die Heimreise vorbereitete
Der letzte Tag – oder wie ich mich erfolgreich vorm Kofferpacken drückte
Curacao – Wenn Muskelkater, Margaritas und Karneval aufeinandertreffen
Oranjestad – Ein Tag zwischen Leguanen, Weißweinschorle und musikalischen Verbrechen
Aruba: Sonnenbrand, Skorpion-Tequila und andere Dummheiten – Ein Reisebericht voller (Un-)Sinn
Heute hieß es Abschied nehmen vom Big Apple. Nach einer Woche voller Eindrücke, Menschen, Verkehr und dem ständigen Trubel der Großstadt war ich aber auch froh, wieder dem Chaos entfliehen zu können. Als echte Dorfpomeranze ist man das ruhige Landleben eben gewohnt – und all die Lautstärke, Hektik und Menschenmassen in New York sind auf Dauer doch etwas überwältigend.
Heute wollten wir das chinesische Neujahr willkommen heißen. Es war das Jahr des Hasen, und wo könnte man das besser feiern als in Chinatown? New York hat eine große chinesische Community, und wir waren gespannt, wie hier das neue Jahr zelebriert wird.
Heute stand alles im Zeichen des Entspannens. Kein Stress, kein straffer Zeitplan – einfach mal drauflos schlendern und die Zeit in Uptown genießen. Ziel war der Central Park, die berühmte grüne Lunge New Yorks.
Endlich spielte das Wetter wieder mit! Es war zwar kalt, aber der blaue Himmel und der strahlende Sonnenschein machten alles wett. Perfekt für unseren Plan, heute nach Downtown zu fahren – juhu, endlich mal ein paar Meter mit der U-Bahn!
Der zweite Tag im Big Apple begann… sagen wir mal: weniger glanzvoll. Das Wetter? Grau. Der Himmel? Noch grauer. Die Stimmung? Könnte besser sein. Also haben wir Plan B gezündet – auch bekannt als: Shoppingtherapie. Schließlich muss das gesparte Urlaubsgeld irgendwo hin, oder?
Am 8. Februar 2023 war es soweit: Der Startschuss für einen rund einwöchigen Trip nach New York City – eigentlich als Solo-Reise geplant. Mal wieder so eine meiner spontanen Eingebungen. Ihr kennt das: Die besten Reisen beginnen mit einem kleinen „Ach, warum eigentlich nicht?“.
Paulo Coelho, Schriftsteller