Abschied vom Big Apple
Heute hieß es Abschied nehmen vom Big Apple. Nach einer Woche voller Eindrücke, Menschen, Verkehr und dem ständigen Trubel der Großstadt war ich aber auch froh, wieder dem Chaos entfliehen zu können. Als echte Dorfpomeranze ist man das ruhige Landleben eben gewohnt – und all die Lautstärke, Hektik und Menschenmassen in New York sind auf Dauer doch etwas überwältigend.
Ein amerikanisches Frühstück zum Abschluss
Bevor wir uns auf den Weg zum Flughafen gemacht haben, stand noch ein richtiges amerikanisches Frühstück auf dem Plan. Dafür sind wir in einen klassischen Diner gegangen – die perfekte Location, um das New-York-Gefühl noch ein letztes Mal aufzusaugen. Für mich gab es Eggs Benedict (so lecker!) und für meine Ma „Chicken meets Bacon“. Es war wirklich ein Genuss, und so konnten wir gestärkt die letzten Stunden in der Stadt starten.
Ein Spaziergang auf der High Line
Da wir beide keine Lust mehr auf den Trubel hatten, entschieden wir uns, die letzten Stunden entspannt auf der High Line zu verbringen. Dieses Mal hatten wir endlich genug Zeit, die 2,6 Kilometer lange, grüne Oase inmitten der Stadt in Ruhe entlangzuschlendern und die Aussicht zu genießen.
Es war ein wunderbarer Abschluss für eine ereignisreiche Woche in New York. Die Mischung aus hektischer Großstadt und ruhigen Momenten macht diese Stadt einfach besonders. Und obwohl ich mich jetzt schon auf die Ruhe zu Hause freue, war es eine tolle Zeit, die ich so schnell nicht vergessen werde.
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